Daten und Fakten zum Gründungsgeschehen
Der Schritt vom Angestelltendasein in eine Selbstständigkeit will wohl überlegt sein, denn ohne sorgfältige Vorbereitung scheitern viele neue Existenzgründer und Existenzgründerinnen schon in den ersten Jahren. Die Wirklichkeit ist meist nicht so rosig, wie sie gerne von Bund, Land und Kommunen dargestellt wird.
Wenn man sich den sogenannten Gründungssaldo über 10 Jahre hinweg einmal kritisch anschaut, stellt man schnell fest, dass von jährlich durchschnittlich 507.000 Gründungen nur ca. 57.600 übrig geblieben sind im gesamten Bundesgebiet. Das heißt im Klartext, dass nur ca. 11 % aller Gründer und Gründerinnen längerfristig ihre Unternehmen etablieren können. legt man nur die letzten 5 Jahre der Statistik zugrunde, ist diese Überlebensquote sogar noch gesunken auf 4,6 %! Man merkt also – die Zeiten für Existenzgründer und Existenzgründerinnen sind wesentlich härter geworden.
Wie schaffen Sie es also, zu denen zu gehören, die auf lange Sicht als Unternehmer oder Unternehmerin überleben?
Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, was denn erfolgreicheExistenzgründer anders machen! Dazu gibt es bereits mehrfach Studienergebnisse und natürlich auch die Erfahrungen vielerfreiberuflicher Existenzgründungsberater und -beraterinnen, die als Einzige Gründer und Gründerinnen über eine längere Zeit – übrigens vom Staat gefördert – beraten.
Zu den Erfolgsfaktoren gehören:
- exzellente Branchenkenntnisse
- langfristige und strategisch gut durchdachte Geschäftsplanung
- ausreichend Kapital
- genaue Kenntnis der Zielgruppe
- spezielle Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche Unternehmer und Unternehmerinnen ausmachen
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